Rückkehr...in das Alte-Neue

Hallo Leute, 

 

mein letzter Artikel endete mit meinen letzten Eindrücken aus Odessa. 

Weiter geht es in Deutschland, bzw zuerst einmal im Bus. 

 

Ja, es ging mit dem Bus nach Deutschland, gemeinsam mit 40 Kindern und Mitarbeitern aus meinem Projekt zum Camp im Erzgebirge. Das wird alle zwei Jahre organisiert, weil die Gründerin von Living Hope ursprünglich von dort kommt. Als wir aus Odessa rausfuhren, war es schon echt komisch, aber irgendwie fiel es mir nicht so schwer, wie erwartet, weil ich ja alle meine lieben Leute noch um mich hatte.

Bus..ja darin verbrachte ich insgesamt 36 Stunden. Einen Tag durch die komplette Ukraine über die abenteuerlichsten Straßen, bei denen es mich teilweise komplett aus dem Sitz hochgeworfen hat, weil wir durch so große Schlaglöcher fuhren. Die nächsten 7 Stunden verbrachten wir Zeit an der polnischen Grenze über Nacht mit ständigen Kontrollen. Weiter ging es auf den tollen Straßen einmal quer durch Polen und rein nach Deutschland. Ich fühlte mich, als würde ich schweben. Die Straßen waren einfach Hammer! 

 

Die Einfahrt nach Deutschland werde ich auch nicht vergessen...die Schilder auf deutscher Sprache, die bekannte Natur und total geflasht war ich von dem Standstreifen an der Autobahn. Hatte total vergessen, dass es so etwas gibt... :D

Nein, aber jetzt ernsthaft- es war wirklich ein heftiger Moment. Mir kamen echt die Tränen, weil man plötzlich wieder in seinem Land war, eine Art Heimatgefühl kam auf...alles war so vertraut und nicht fremd. 

Ja klar, hatte ich mich in Odessa auch eingelebt und es war mir sehr vertraut geworden und ich habe mich sehr sehr wohlgefühlt.

Ja, man kann sich an anderen Orten der Welt echt zuhause fühlen und das ist Odessa auch echt für mich - ein zweites Zuhause.

Aber Heimat - das ist tatsächlich nochmal etwas ganz anderes. ...aber richtig verstehen kann man dies wahrscheinlich nur, wenn man das mal durchlebt hat.

In der Fremde versteht man, was Heimat bedeutet, aber dass viele Orte trotzdem für einen zu einem Zuhause werden können. 

Doch das war heimkommen....

Aber für mich ging es natürlich nicht direkt nach Hause sondern erst noch für zwei Wochen ins Camp und ich habe mich soo drauf gefreut! Es war einfach so cool, die Leute, mit denen man sein Jahr in der Ukraine verbracht hat, mit in seiner eigentlichen Heimat zu haben. 

 

Die zwei Wochen waren echt Hammer und es wartete ein sehr buntes Programm auf uns. So viele Spender und Unterstützer haben uns täglich so viele Dinge zukommen lassen und geschenkt. Das war total bewegend. Auch wo es kälter wurde, waren schnell wärmere Kleider für die Kinder hergebracht, weil wir das aus der Ukraine nicht dabei hatten. Ich war echt berührt davon, mit wie viel Herz wir aufgenommen und versorgt wurden. Hier nochmal ein großes Dankeschön an jeden, der uns in dieser Zeit irgendwie geholfen oder beschenkt hat. Es war ein sehr großer Segen! 

 

Für die Kinder war diese Zeit in Deutschland nochmal krasser...oft hörte ich den Satz, dass sie sich fühlen wie im Paradies.

Nachdem ich jetzt ein Jahr in der Ukraine gelebt habe, kann ich das echt verstehen, wie sie sich fühlen müssen. Die meisten waren noch nie in einem anderen Land...

Auch ich habe Deutschland mit komplett anderen Augen wahrgenommen. Es sieht wirklich alles so luxus aus... Ich hatte echt einen Kulturschock und ich hatte Momente, wo ich es so fast befremdlich fand, hier zu leben. Der Gedanke, dass das für mich früher alles selbstverständlich war, weil man eben dort aufgewachsen ist, war irgendwie schockierend und unverständlich für mich.

Unser Leben hier... wir leben so privilegiert! Erst jetzt verstehe ich das und manchmal weiß ich nicht, ob ich das so richtig will. Wir haben hier so viel und auf diesen ganzen Überfluss und Luxus kam ich am Anfang auch echt nicht klar. Sogar jetzt überfordert mich das manchmal noch... Viele Dinge, die man hier so hat, erscheinen mir irgendwie unnötig. 

Aber letztlich ist es hier in Deutschland eben ein anderes Leben und das muss ich auch wieder lernen und akzeptieren. Aber der Kulturschock ist nach wie vor da. Ich merke, wie ich auf manche Dinge ganz anders schaue und einen anderen Umgang damit bekomme, z.B. Geldumgang und was und wie viel man sich kauft. 

Ein ganz aktuelles Beispiel aus meinem jetzigen Alltag: unser Kantineessen an der Hochschule. 

Wir haben hier drei Gänge-Salatbar und manchmal Suppe, ein großes Essen und dann immer noch Obst un ein Dessert. Ich bin jeden Tag wieder geflasht von diesem Essen. Ich kann es immer gar nicht richtig fassen und es ist so viel und so lecker. In der Ukraine hatte ich eine Schüssel Suppe zum Mittag und das ging auch und war total lecker und hat gesättigt. 

Jetzt hab eich jeden Tag so ein großes Mahl. Und dann höre ich tatsächlich teilweise Kritik an diesem Essen. Das verstehe ich gar nicht, denn ich fühle mich wie in einem Restaurant. 

Okay, so viel vorerst mal zum ersten Kulturschock. Aber jetzt zurück zum Camp.

Wir haben verschiedene Dinge unternommen, so waren wir z.B. in einer Erlebnisimkerei (wo ich eine Imkerführung von Deutsch auf Russisch übersetzen musste..ja das war abenteuerlich :D) , auf der Alpine Coaster Bahn, haben Gemeinden besucht, im Hallenbad und im Freizeitpark Plohn. Wir hatten außerdem ein sehr großes Gelände mit allen Sport- und Spielmöglichkeiten, wodurch es echt nie langweilig wurde. Am Abend haben wir uns immer zum Lobpreis und Andacht getroffen. 

Ein Highlight der Kinder war unser Shoppingtag, an dem wir in Geschäft gefahren sind und die Kids das Geld, was sie in Deutschland geschenkt bekommen haben, in etwas tolles umsetzen konnten. Manche haben sich in der Ukraine sogar irgendwie noch ein bisschen Geld verdient und es dann in Euro getauscht. Im Laden war dann ein großes Chaos und ich wurde von einer Person zur nächsten gerufen und habe beraten, übersetzt,... Das war so cool! Für die Kinder so ein Highlight 15 Euro zu haben und das einfach ausgeben zu könne, für das, was sie wollen. 

Etwas, was mich bewegt hat, war, dass viele zuerst für ihre Eltern und Geschwister Mitbringsel gekauft haben und ganz am Ende sich noch etwas für sich selbst rausgesucht haben. Manche musste man sogar darauf hinweisen, das sie sich doch auch etwas für sich selbst aussuchen sollten. Wirklich jeder hat für seine Lieben in der Ukraine eingekauft und zuerst an sie gedacht. Viele meinten auch, dass das die Hauptsache sei, dass sie etwas für ihre kleine Schwester finden o.ä. 

Wärst du auch so mit deinem Geld, was du bekommen hast, umgegangen? Zuerst alles für andere besorgen und am Ende etwas dir selbst vom übrigen auszuwählen? Wie oft denken wir doch zuerst an uns selbst. 

Da wären wir wieder bei dem Thema Teilen, worüber ich schon einmal geschrieben habe. 

 

Am letzten Wochenende haben wir einen Freundestag veranstaltet, wo Leute kommen konnten, die das Projekt unterstützen oder es einfach mal kennen lernen wollten. Man konnte sozusagen mal einen ganz lebendigen Einblick bekommen. 

Wir kleideten uns alle traditionell ukrainisch mit "Wischiwanka" (bestickte Blusen) und Christin und ich trugen noch einen traditionellen Blumenkranz, den uns unsere Mentorin geschenkt hatte. 

Es gab erst ein Kaffee trinken, wo man einfach ins Gespräch kommen konnte. Mit Übersetzer oder andere kramten ihre DDR-Russischkenntnisse raus. Es war eine sehr tolle Atmosphäre. Danach gab es ein Programm von uns: Wir sangen Lieder, tanzten, stellten unsere drei Zentren vor, berichteten von unseren Sommercamps in der Ukraine und viele Kinder gaben Zeugnis. Das war sehr berührend- was Gott tut, ist echt unglaublich. Die letzten Jahre war ich auch immer bei dem Freundestag, aber diesmal habe ich die Zeugnisse mit einem ganz anderen Verständnis gehört. Man kennt die Hintergründe und sie haben wirklich nochmal viel tiefer mein Herz berührt. Es war irgendwie für mich auch nochmal eine totale Reflexion über das, was Gott in dem Jahr so getan hat.

Mit Christin haben wir auch beim Programm über unseren Dienst in den Zentren als Freiwillige berichtet und danach wurden wir mit einer Danksagung überrascht vor allen Gästen. Die Kinder hatten für uns ein Abschiedsbuch gestaltet, wo jeder eine Seite gestaltet hatte. Da kamen mir echt die Tränen. 

Am Abend gab es noch Gegrilltes und ein gemütliches Beisammensitzen. Es war ein sehr gelungener Tag. Es waren auch einige Bekannte und Freunde von mir da, was mir echt viel bedeutet hat. Ich fand es so cool, dass sie die Ukrainer kennen lernen konnten und  die Organisation so real und lebendig erleben konnten. So können sie meine Erfahrungen auch besser verstehen und nachvollziehen...

Und dann stand der Abschied an...jetzt hieß es wirklich richtig Abschied nehmen. Jetzt war der Tag gekommen, wo wirklich alles vorbei ist und ich wieder richtig nach Hause komme. In das, wo man vor einem Jahr war... und das, woran man sich gewöhnt hatte, Dinge und Menschen, die einen täglich umgeben hatten, sollten ganz plötzlich nicht mehr da sein. Diese Gedanken waren krass...

Am Nachmittag sollten die Kinder irgendwann zum Fernbus gefahren werden und da hieß es für mich Abschied nehmen. Ich fuhr von unserer Unterkunft direkt selbst mit dem Auto heim. 

Es war ein unbeschreibliches Gefühl, sich verabschieden zu müssen. Irgendwie hatte ich mich auch echt dran gewöhnt in Deutschland zu den, mit den Leuten, mit denen eben in der Ukraine gelebt hat. Es war so cool, sie mit da zu haben. Aber jetzt fuhren sie zurück, und du bleibst da. Es flossen echt einige Tränen und manche Kinder kamen fünfmal zum verabschieden zu mir. Es fiel beiderseits nicht leicht...Wenn man ein Jahr jeden Tag zusammen verbringt, dann entstehen einfach echt Beziehungen. 

Aber ich weiß, dass es weiter geht und ich habe mich nicht dran geklammert. Trotz allem ist es nie leicht, Menschen die einem am Herzen liegen zu verlassen. 

Irgendwann war es soweit. Sie stiegen in die Kleinbusse, ein letztes Winken und sie fuhren weg. 

Und da stand ich nun...plötzlich ohne alle diese Menschen, die sonst jeden Tag um mich waren.

Eine Lebensphase war vorbei...jetzt geht es in eine neue.

Ich stieg in mein Auto und fuhr heim.

...so wie ein Jahr zuvor...mit Musik, über bekannte Straßen. Plötzlich war all dies wieder um einem. Äußerlich gesehen, war ich genau da, wo ich vor einem Jahr war.

Aber innerlich, in mir drin, sieht es anders aus. Ich bin gewachsen, ich habe mich verändert, viele Dinge durchlebt, die mich reifen lassen haben... Man kann sagen, um einiges an Lebenserfahrung reicher. 

Ich trage anderes, neues in mir, als vor einem Jahr....eine andere Kultur, neue Menschen im Herzen, Herausforderungen, die bewältigt wurden. Neues Wissen, auch praktisch,...

 

Wie wird es sein, wieder in seinem früheren Umfeld zu sein? Mit deinen alten Leuten, die aber diese Ukraine-Erfahrung nicht gemacht haben. Wie werden sie auf mich reagieren? Ob ich mich sehr stark verändert habe, denn es ist klar, dass ich jetzt ein Stück Ukraine in meinem Herzen trage? Ob sie eventuell neue Ansichten verstehen und nachvollziehen können? Kann ich richtig ankommen? Wie kann ich mich wieder an das deutsche Leben gewöhnen?

 

 

Solche Fragen schwirrten mir durch den Kopf. 

 

Und dann fuhr ich plötzlich in unsere Einfahrt und stand vor unserem Haus. 

Und habe wohl seit einem Jahr das erste Mal wieder meine großen schweren Taschen selbst ins Haus geschleppt. -Willkommen in DE! :D

Am Abend habe ich mich mit zwei Freunden auf einen Döner getroffen. Wie vor einem Jahr sitzt man wieder zusammen. Es war echt cool und ich habe es genossen, gleich an meinem ersten Abend mit ihnen abzuhängen und sie zu sehen. 

 

Und dann ging auch alles Schlag auf Schlag, denn zwei Tage später bin ich bereits nach Bad Liebenzell umgezogen, wo ich jetzt studiere. Fast einen Monat bin ich jetzt hier, bin offizielle Baden-Württembergerin und genieße den Schwarzwald. 

Nebenbei gilt es, den Kulturschock zu überwinden und sich an all das Deutsche wieder zu gewöhnen. Deshalb auch die Überschrift des Artikels.."in das Alte-Neue". Denn eigentlich kommt man aus dieser Kultur, doch für mich war so vieles irgendwie doch fremd geworden und der Kulturschock war relativ groß, weil ich mich so an das andere Leben in der Ukraine gewöhnt hatte. Das war vor allem die ersten beiden Wochen sehr herausfordernd und präsent, aber das Gute ist, dass fast jeder von den Studenten hier im Ausland war und alle genau das gleiche durchmachen oder durchgemacht haben. Deshalb kann man darüber auch echt gut in den Austausch kommen. 

Erst jetzt, wenn man zurück ist, sieht man, in welchen Dingen man sich doch verändert hat oder komplett die andere Kultur angenommen hat. Es ist gerade ein echt interessanter Prozess. ;) 

 

Aber um noch allgemein die Info herauszugeben (...weil ich viele persönlich nicht getroffen habe in den zwei Tagen, die ich in Sachsen war): Ich fühle mich hier wirklich super wohl. Ich bin so dankbar, dass Gott mich an diese Hochschule geführt hat. Es ist hier so genial, dass ich fast täglich Momente habe, wo ich es echt nicht so ganz fassen kann, dass das alles real ist. Ich merke, dass ich echt am richtigen Platz bin und bin dankbar, dass ich im Vertrauen gehen konnte und ich diesen Schritt gewagt habe, auch wenn es am Anfang alles sehr kompliziert gewirkt hat. Aber letztlich war es gar nicht so kompliziert, wie erwartet und vieles hat sich ergeben, weil Gott sich kümmert und er sich um uns sorgt. Ich durfte das erleben.

Hier studieren zu dürfen, ist für mich ein echtes Zeugnis. Wenn es dich genauer interessiert oder du es vielleicht auch nicht ganz verstehst, wieso ich diesen Schritt gemacht habe, können wir uns auch darüber gerne mal unterhalten. 

Wie oft ich im Erzgebirge sein werde, muss ich schauen...ich muss erstmal ausprobieren, wie anstrengend es ist usw. 

 

Aber gleich als Info vorweg: Am 2. November werde ich in meinem Heimatort einen Ukraineabend machen, wo ich nochmal einiges berichten werde und es ukrainische Leckereien geben wird. 

Wer Interesse hat, zu kommen, der melde sich bitte bei mir und ich gebe genauere Infos durch. 

 

 

 

So, das war mein letzter Blogartikel. Mein Freiwilligendienst ist zu Ende und ein neuer Lebensabschnitt hat begonnen. 

Aber um nicht so hochemotional zu enden, möchte ich am Ende noch ein paar Fun-facts geben. Dinge, die ich in dem Jahr erlebt oder gemacht habe, was ich davor nie getan hätte bzw. nie in so einer Situation war...das wird jetzt ganz bunt gemischt. Also hier Erlebnisse, neue angeeignete "Fähigkeiten" u.ä...

 

-Ich habe etwas gelernt, mit Flaggen zu tanzen. 

-Läuseköpfe reinigen

-Ich liebe Kaffee!! 

-Verhalten bei Anwesenheit von Alkohol- und Drogenabhängigen, sowie aggressiven Straßenhunden. 

-Ich habe eine Riesenspinne getötet!

-Ich war zweimal im Klo eingesperrt. 

-Umgang, wenn man lange kein Wasser hat. 

-zwei Wochen austretendes Gas in der Wohnung.

-Wie entfernt man Kanalisation aus der Dusche und allgemein dem Bad...:D

-Kakerlaken töten

 

 

So das zum Abschluss. Wer noch mehr erfahren möchte, kann sich gerne bei mir melden. Natürlich gibt es an sich noch viel viel mehr zu erzählen und zu berichten. Ich bin offen und bereit für persönliche Gespräche und freue mich, mit Leuten in den Austausch zu kommen. 

 

Dieses Jahr hat geprägt und war eine unglaubliche Erfahrung. Es ist heftig, wenn so etwas vorbei geht und dann ist es wichtig darüber nachzudenken, wie man damit umgeht. Ich möchte mich nicht daran hängen und trauern, weil jetzt alles vorbei ist.

Sondern ich schaue mit riesiger Dankbarkeit darauf zurück und trage alle diese Erlebnisse und Erfahrungen in meinem Herzen weiter mit mir. Life goes on... :))) 

 

 

 

 

 

Jetzt bleibt mir nur noch DANKE zu sagen. Danke, dass du diesen Blog gelesen hast und dich für meine Erlebnisse interessiert hast. 

Ich dankbar für jeden Unterstützung. Danke für jede Spende, für jeden Nachricht. Ihr glaubt nicht, was es für eine ganz andere und viel intensivere Bedeutung hat, wenn man eine Nachricht von Leuten aus Deutschland bekommen hat. Ich habe mich so sehr darüber gefreut. Es ist echt etwas ganz anderes... 

Danke, dass ich meine Erfahrungen mit euch teilen durfte! Danke! 

 

Bis auf ein hoffentlich baldiges Wiedersehen. Seid fett gesegnet! 

 

 

 

Eure Lea 

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GEBETSANLIEGEN

 

DANKEN 

~ dass ich mich so schnell eingelebt habe 

~ dass ich mich bei meiner Stelle so wohl fühle und schon gute Freundschaften geknüpft habe 

~ dass ich bereits seit 5 Monaten gesund bin!! :) 

~ für das gute warme Wetter

~ dass das Familiencamp so bewegend und super war

~ für unseren genialen Urlaub

 

BITTEN 

~ dass ich die Sprache schnell lerne 

~ für die Gemeinschaft im Team und in den Zentren

~ für unsere vielen Sommercamps, für gute Organisation und offene Herzen 

~ für gutes Genießen der letzten Zeit, ohne, dass man mit den Gedanken schon bei der Ausreise hängt

~ für gutes innerliches Abschließen des AUslandsjahres